Meister 1981

Durch einen 4:2 Erfolg gegen den SV Hibeck III wurde diese Mannschaft vorzeitig Meister der
III. Kreisklasse des Kreises 29 Soest. Das  Bild entstand im Frühjahr 1981.

Stehend v.l. Jürgen Kerstin, Ulli Hugo,
Ulli Lindenberg, Norbert Rogge, Ulli
Beier, Franz-Josef Foschepoth,
Thomas Vickermann, Obmann Alois
Fehr. Hockend. v.l. Klaus Reuther,
Dieter Lutter, Martin Schlücking,
Heinz-Josef Schürhoff, Burkhard Lange,
Franz-Josef Wulf. Liegend die Torhüter.
V.l. Hagen Debat, Josef Neveling.

In Scheidingen gibt es die schöne Sitte, dass fast Jeder einen Spitznamen erhält. Und da es
bei dieser Truppe zu köstlich ist, zählen wir die in der gleichen Reihenfolge wie oben einmal auf.
Heizer, Ulli, Struth, Merlin, Lordzer, Säftchen, Der Lange, Alois, Bacci, Fusel, Trinkwunder,
Öczan, Teufel, Lala,  Dicker und Jupp. Das mußte der Admin unbedingt mal los werden. 🙂

Meister 1975

Dieses Foto entstand am 12.05.1975 auf dem Sportplatz an der Großen Breite in Scheidingen.
Die Erste Mannschaft des SuS wurde Meister der III. Kreisklasse.

Stehend v.l. Burkhard Lange, Michael
Lindenberg, Norbert Rogge, Heribert
Foschepoth, ….. Fritsch, Norbert
Krebeck, Ulli Lindenberg.
Knieend v.l. Luec de Schepper,
Franz-Josef Wulf, Johannes Hennemann,
Dietmar Dembski, Heinz-Josef Schürhoff.

SuS Schüler Meister 1965-1966

In der Saison 1965-66 wurde diese
Mannschaft ganz überlegen Meister
in ihrer Leistungsklasse.

Hinten V.l. Georg Lutter, Josef Büttner, Heinz-Josef Schürhoff, Manfred Hennemann, Wilhelm Kaiser, Norbert Krebeck.
3.Reihe v.l. F.-J.  Wulf, Heinrich Willeke, Werner Metzner, Günther Vickermann, F.-J. Foschepoth, Fitti Koch, Klaus Liedtke.
2.Reihe v.l. Franz Marhoff, Eugen Zimmermann, F.-J. Westhaus, Heinz-Günther Westhaus, Franz Lutter.
Liegend v.l. Horst Kremer, Dieter Kadlec.

1951 Amtspokal der Stadt Werl

1951 kam es in Scheidingen am
Bisping-Wald zum Endspiel um
den Amtspokal Werl. Der SuS
empfing Preußen Werl. Die
Übermacht der Preußen war zu
groß, und so mußte sich der SuS
mit dem 2.Platz begnügen. Rechts,
im schwarzen Trikot und weißer
Hose, ist Hans Zöllner zu erkennen.

1951
Vor dem Torwart: Julius Marhoff.
Links davon Fritz Nunnemann

Vor dem Spiel stellten sich beide
Mannschaften den Fotografen.
Vorne die 1. Mannschaft des SUS

Abends fand dann die Siegerehrung statt.
Amtsbürgermeister Heinrich Lücke überreichte
dem Spielführer des SuS Willi Hochheimer die
Siegerurkunde für den 2. Platz.

A-Jugend Meister 1975

1975 wurde diese A-Jgd.-Mannschaft
des SUS Meister der Jugendstaffel III.
V.l. Fitti Koch, Fritz Kampmann,
Reinhard Wiese, Ulli Kadlec, Manfred
Foschepoth, Klaus Liedtke, Peter
Ostermann, Günther Mönnig, Günter
Arndt, Martin Vickermann, Heinz-Josef
Schürhoff.
Vorne v.l. Werner Foschepoth, Matthias
Jablonski, Klaus Reuther, Alfred
Gerstmann, Horst Gerstmann.

So war das damals

1947 gab die Britische Armee den
Spielbetrieb für Ballsport wieder frei.
So fuhr der SuS 1947 zu einem
seiner ersten Auswärtsspiele nach
dem 2. Weltkrieg.
Das Foto entstand vor dem
Vereinslokal Foschepoth. Für die
Jugend von Heute undenkbar.

Klassenerhalt unter Dach und Fach!

Mit einem überzeugendem 5 : 1 gegen Holzwickede haben die Scheidinger B-Mädchen ihr Ziel, den Klassenerhalt in der Bezirksliga, erreicht.
Nach dem im letztem Spiel die Stimmen des Trainertaems kein Gehör fanden, schienen sie dieses Mal  angekommen zu sein. Sofort mit dem Anpfiff legten die Scheidinger Mädchen los wie die Feuerwerk und setzten den Gegner in seiner Hälfte fest. Es wurden sich Chancen im Minutentakt erarbeitet und so stand es relativ schnell 2:0 durch einen Doppelpack von Marie Zweihoff. Gefährlich war der Gegner nur über ihre zwei Offensivkräfte, diese wurden aber hervorragend und konsequent von unserem Verteitigergespann, Sarah Krick und Patricia Naake, zu-bzw. kaltgestellt.
So ging es mit dieser Führung in die Pause, in der die Trainer nochmals warnten. Diesmal  machten sie es aber besser, als bei früheren Spielen. Die Mädchen spielten weiter mit Druck und Remzy Nuredini erhöhte auf 3:0. Ein kurzes optimistisches Flackern kam beim Gegner auf, da er durch eine unkonsequent gestellte  Mauer nach einem Freistoß auf 1:3 verkürzte. Diese kurze Drangperiode überstanden die Mädchen schadlos und erhöhten ihrerseits das Ergebnis auf 5:1 durch Tore von Annika Stemann und Paschalia Charizanis. Speziell nach dem 4:1 hörte man viele Steine blumsen, der Sieger stand für alle fest. Beim Abpfiff kam es nach einer schwierigen Saison zu einem lauten erleichterten Jubel der auch noch mit Sekt begossen wurde.Die richtige Party findet natürlich in Dankern bei der Abschlußfahrt statt.
Somit heisst es Klassenerhalt geschafft und für die 95 Jahrgänge die Damen unterstützen, damit auch sie ihr Ziel erreichen.

Aufstiegszug fährt ohne SuS

Eine sehr schwache Vorstellung lieferte die Erste Mannschaft des SuS auch in
Wickede ab. Damit dürfte das Thema Aufstieg endgültig erledigt sein.

Kombinationsspiel war kaum zu sehen. Zu sehen war Stückwerk und
Einzelaktionen. Man hätte allerdings in den ersten 15 Minuten in Führung
gehen können. Aber die Chancen wurden mal wieder nicht genutzt.
So nutzte Wickede sein Konterchancen eiskalt und es stand bis zur
77. Minute 4:0 für Wickede. Also für Wickede II, nicht für Wickede I.
Das muss man sich mal vergegenwärtigen. Ein Waterloo deutete sich an.
Dann schoss der SuS doch noch 3 Tore in 13 Minuten. Sogar Möglichkeiten
zum Ausgleich waren noch vorhanden. Torschützen waren Gerenkamp,
Sauerland und Gerstmann.

Damen verlieren knapp

Drei Sonntagsschüsse, drei Tore! So brachte es Betreuer Gerd Naake auf den Punkt.
Die Damen des SuS wehrten sich vehement gegen die Spitzenmannschaft aus
Peckeloh, standen aber am Ende mit leeren Händen da. Zur Halbzeit stand es
1:0 für Peckeloh, durch eine mehr oder weniger direkt verwandelte Ecke.
In der zweiten Halbzeit glich Ramzije Nuredini aus.
Wieder durch einen Sonntagsschuß ging Peckeloh in Führung.
So blieb es bis zum Ende beim 2:1 für Peckeloh.

Glanzlose Vorstellung!

Nachdem die Scheidinger Mädchen letzte Woche noch den Tabellenführer geschlagen haben, so hat man nun beim Tabellenletzten versagt.
Als hätten die Hovestädter Mädchen unser letztes Spiel gesehen hätte. Diesmal stellten sie sich hinten rein und ließen die Scheidinger anrennen. Bis auf eine hundertprozentige Chance in der ersten Halbzeit sprang aber nichts Konkretes heraus. Auch die klare Ansprache der Trainer in der Halbzeitpause fruchtete nicht. Keine Schüsse aus zweiter Reihe, keine Kopfbälle nach Flanken und Ecken.
Uns so kam es wie kommen musste, aus einer Chance, wenn auch im Abseits, machten die Hovestädter Mädchen das 1:0 zum Sieg.
Die Scheidinger Mädchen vergaben die Bigpoints zum Klassenerhalt und müssen nun am Mittwoch gegen Holzwickede noch mal richtig Gas geben um alles klar zu machen.