In den 50-ziger Jahren wurden öfter Stiftungsfeste gefeiert. Dies war eigentlich der Vorläufer unserer heutigen Sportwerbewoche. 1952 kam es zu einem damaligen High-Light. Am 22.05.1952 kreuzten die Mannschaften der Bauern und der Handwerker die Klingen.

Mit großen Plakaten: „Gott segne die Bauern“ und „Gott schütze das ehrbare Handwerk“ zogen die Mannschaften mit klingendem Spiel der Kapelle Krebeck durch das Dorf!

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Im Herbst 1965 reiste unsere Jugendabteilung zu einem Fußballspiel in das berüchtigte Rote-Erde-Stadion nach Dortmund. Klaus Liedtke, unser damalige Jugendleiter, hatte vorab beim BvB eine Anfrage bezüglich der Eintrittspreise gestellt. Die Antwort kam auch sehr zügig. Das waren noch Preise. Allerdings schrieb man da auch Kante noch mit „u“! 

Dies ist wohl eine der erfolgreichsten Jugendmannschaften des SuS Scheidingen gewesen. Es war eine Spielgemeinschaft mit dem SC Sönnern. Diese Mannschaft wurde ganz souverän Kreismeister. Beim Auswärtsspiel gegen den damaligen härtesten Konkurrenten Westfalia Soest waren rund 150 Zuschauer aus Scheidingen angereist. Das war ein tolles Erlebnis; nicht nur für die Jungs.

So war das 1949! Wenn der Kassierer sagte:“ Die kriegen kein Geld“, dann kriegten die kein Geld. Die Konsequenzen waren relativ egal. 🙂

Nach langem Ringen war es endlich soweit. Am 24.07.1964 erteilte Pastor Georg Holthaus den kirchlichen Segen, und vollzog damit die symbolische Freigabe des neuen Sportplatzes an der Großen Breite. Es wurde ein regelrechtes Volksfest, nicht zuletzt dadurch, weil es die Krönung eines Gemeinschaftswerkes darstellte. 18 Jahre hatte der SuS den Sportplatz am Bisping-Wald genutzt, nun konnte er sich mit Stolz dieses Platzes rühmen. Der Samstag stand ganz im Zeichen von Pokalspielen und des Einlagespiels Maler gegen Maurer. Der Festzug am Sonntag bot ein farbenprächtiges Bild, an dem auch

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Im Rahmen der Sportwerbewoche 1980 kam es zum Aufeinandertreffen des MGV Scheidingen und der St. Hubertus Schützenbruderschaft Scheidingen. An das Endergebnis dieses Spiels konnte sich niemand mehr erinnern. Wenn man den Bierumsatz von dem Tag zu Grunde legt, (der liegt tatsächlich vor), weiß man auch warum.