Wie bereits an der ein oder anderen Stelle angekündigt, macht der SuS sich auf den Weg eine Kultur des Hinschauens zu etablieren, wenn es um (sexualisierte) Gewalt im Sport geht. Einer der ersten Schritte, um genau dieses zu erreichen, ist eine Sensibilisierungsmaßnahme, um Vertrauen mit der Thematik zu schaffen und Tabus zu brechen.
Beim ersten von zwei Terminen waren die JugendtrainerInnen, DamentrainerInnen, vereinzelte Elternteile und eine Jugendspielerin gefragt und ließen sich von Referent Andre Erlmann (Kreissportbund Hochsauerland) einen Einblick geben. Ebenfalls anwesend war Lena Liedtke vom Kreissportbund Soest.
Der nächste Termin steht dann im April für die Seniorentrainer, die Tischtennisabteilung und die übrigen Vorstandsmitglieder an.