Der SuS Scheidingen ist manchmal an Trägheit nicht zu schlagen. Der Verein schiebt ein Problem schon 70 Jahre vor sich her. Ganze Generationen, unsere Großväter und Väter haben sich daran versucht. Auf der anderen Seite haben sich viele Generationen einen Teufel um die Vorgaben des Vorstandes geschert. Alle Versuche, dem Problem Herr zu werden, sind fehlgeschlagen und meist jämmerlich gescheitert. Scheidingen ist halt Scheidingen. 
Schon im Mai 1952 berichtete sogar die Presse über diesen Missstand in Scheidingen. Im Vorstand der Scheidinger Husaren scheint über Jahrzehnte die völlige Inkompetenz am Ruder gewesen zu sein. Auch der scheinbar moderne Vorstand ist zur Zeit nicht in der Lage dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Auch ein fester Wille der Verantwortlichen ist nicht erkennbar. Worum es sich bei diesem Problem handelt, findet ihr in dem Pressebericht vom 11.05.1952. Der Autor fragt sich, wie das bloß alles weiter gehen soll.
Ich hoffe, dass einige Vorstandskollegen nicht gleich einen Herzinfarkt bei der Überschrift und dem Text bekommen haben. Dies ist lediglich ein Versuch einen lustigen Bericht in traurigen Zeiten zu verfassen. 
