Klotingen erweist sich als besonders Helferfreundlich
Mit gut 40 Leuten war der SuS beim heutigen Sattelfest im Einsatz. Wieder stellten wir eines der größten Kontingente bei den Streckenposten. Von den 46 Posten besetzte der SuS 16. Sie sollen verhindern, dass Autos oder sonstige Fahrzeuge auf die Heute nur für Radfahrer bestimmte Route gelangen. Hier konnten unsere Damen und Herren dann erleben, dass es völlig relaxte KFZ-Piloten gibt, und die, bei denen sofort die Hyperventilation eintritt, wenn es mal nicht nach ihrer und Muttis Pfeife geht. Hier erlernt man dann schnell die Schimpfwörter der neuesten Generation.
Lob gab es auch von der Polizei, die in Klotingen den ganzen Tag an dem einen Überquerungsknoten stand. “ Die Jungs haben das richtig gut gemacht. Sie haben die Autofahrer toll und geduldig beraten. Die kennen aber wirklich jeden Schleichweg!“
Im Großen und Ganzen war es aber sehr ruhig auf unserem Streckenabschnitt. Da gab es schon chaoterische Jahre. Im Gegenteil; Klotingen erwies sich hier als besonders Helferfreundlich. Tom Zimmermann und Marco Capone hatten noch kaum etwas getan, als eine Anwohnerin schon mit Frühstück der gehobenen Klasse aufwartete. Das ist dann auch die Gnade des guten Standortes. Bei einigen Plätzen gibt es viel Schönes zu sehen, und bei anderen muss man aufpassen das einen nicht der Waldgeist holt.
Die Gemeinde Welver und der SuS bedanken sich recht herzlich bei allen Helferinnen und Helfern. Es zeigt einmal mehr, dass wir doch nicht immer das aufmüpfige gallische Dorf innerhalb der Gemeinde sind. Okay; manchmal schon!
Ganz uneigennützig machen die Damen und Herren der Seniorinnen – und Seniorenmannschaften das natürlich nicht. Für jeden Posten gibt es immer einen Obolus für die Mannschaftskasse. Dieser wird dann immer bei diversen Mannschaftsfahrten sinnvoll reinvestiert.
Im Nachgang einige Impressionen: