SuS-Trainer Yakup Durucan: „Wir hätten das Spiel gerne spannender gestaltet, doch das Fehlen von gleich fünf Stammkräften konnten wir einfach nicht kompensieren. So mussten stark angeschlagene Spielerinnen wie Chantal Neise oder Leonie Kröner durchspielen, obwohl das eigentlich gar nicht ging. Hierfür ein großes Lob an die Mädels! Selbst Nele Kujawski stellte sich in den Dienst der Mannschaft, obwohl sie schon seit über drei Monaten nicht mehr aktiv war. Das alles zeigt den tollen Charakter der jungen Damen!“ Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Das Spiel war recht einseitig: Wickede bestimmte über die gesamte Spielzeit das Geschehen und unsere Mannschaft bot Paroli, so gut es denn ging.