Eine harmonische Jahreshauptversammlung erlebten die Mitglieder der Alte-Herren Spielgemeinschaft des SuS Scheidingen und des SC Sönnern. Am heutigen Samstag hatten sich fast 30 Mitglieder im Sönneraner Sportlerheim eingefunden. Nach der Begrüßung und der Genehmigung der Tagesordnung folgte der Jahresbericht. Stefan Schmidt ließ das sportliche Jahr Revue passieren. Es war gekennzeichnet durch einige nicht druckreife Aktionen. Das Fazit am Ende waren 15 gespielte Spiele. Hier gab es 7 Siege und 7 Niederlagen bei einem Remis. Michael Schmale rief die Festivitäten den anwesenden Mitgliedern in Erinnerung. Nach den Kassenberichten und den Kassenprüfberichten und der damit verbundenen Entlastung des Vorstandes, folgten die mit Spannung erwarteten Neuwahlen des Vorstandes. Da beide Obmänner signalisiert hatten, sich nicht mehr zur Wahl zu stellen, mussten hierfür Nachfolger gefunden werden. Hier gab es dann einige Überraschungen, so dass die Arbeit auf mehreren Schultern verteilt werden konnte. Ein sehr diplomatischer Schachzug der anwesenden Mitglieder beider Vereine. Es ergab sich folgende Konstellation:
Obmann für den SCS : Stefan Schmidt bleibt im Amt
Obmann für den SuS : Günter Plattfaut wurde neu gewählt
Michael Körner und Uwe Gaidies werden „Sportliche Leiter“. Sie kümmern sich um den Spielbetrieb. Holger Kürpick bleibt Kassierer des SuS, und Achim Grote bleibt Kassierer des ScS. Das war die Lösung mit der alle Alte-Herren-Spieler gut leben können. Wirklich eine gute Sache.
Danach gab es einige Auszeichnungen. So wurden Michael Körner und Achim Grote für die meisten Spieleinsätze ausgezeichnet. Der beste Torschütze war Marcus Gerstmann. Alle erhielten ein erlesenes Tröpfchen als kleines Dankeschön.
Für die Orgateams der verschiedenen Veranstaltungen der AH fanden sich Achim Grote, Robin Krönke, Thomas Vickermann, Norbert Du Mont, Guido Brauner und Olli Kosteczko.
Nach dem Punkt „Verschiedenes“, in der einige Probleme der Oldie-Night angesprochen wurden, ging es dann zum letzten Tagesordnungspunkt! „Essen und Trinken“! Wie lange dieser Punkt gedauert hat, ist hier leider nicht überliefert. 🙂
